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Das Weißhaus-Schlösschen in Köln bei strahlendem Sonnenschein, im Vordergrund üppiges Grün, im Hintergrund das historische Gebäude mit klassizistischem Anbau und Kapelle.

Mythos Wei­ß­haus-Schlös­s­chen

Am 6. und 7. Sep­tember 2025 wollten Hun­derte das geheim­nis­volle Wei­ß­haus-Schlös­s­chen sehen. Die Schlange reichte bis zum Hil­­de­­gard-von-Bingen-Gym­na­­sium. Drinnen erwar­tete die Besucher*innen Kunst statt His­torie, ein paar wenige zugäng­liche Räume statt Kapelle und Park. Der lang gepflegte Mythos bekam Risse. Zugleich offen­barte sich neue Per­spek­tiven auf das Bau­werk. Was wir gesehen haben, warum der Zugang so schwierig war und welche Fragen zur Zukunft von Schloss und Park bleiben, ver­raten wir in unserem Bei­trag.

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Ausstellung Monika Nonnenmacher

Nähe umarmt Abstand

Was bedeutet eigent­lich „sys­tem­re­le­vant“? Ein Wort, das in der Corona-Pan­­demie plötz­lich unser aller Leben prägte. Die Foto­grafin Monika Non­nen­ma­cher geht dieser Frage in ihrem ein­drucks­vollen Pro­jekt „Sys­tem­re­le­vant! Sys­tem­re­le­vant?“ nach – und lädt Besu­che­rinnen und Besu­cher ein, sich im Ehren­felder Ate­lier SAXA auf eine bewe­gende Spu­ren­suche zu begeben.

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Ina May steht in ihrer Lederwerkstatt an der Luxemburger Straße in Sülz. Im Vordergrund liegt eine grüne Ledertasche auf dem Arbeitstisch. Im Hintergrund sind Regale mit zahlreichen Werkzeugen, Materialien und Kleinteilen zu sehen. Die Sattlerin trägt ein geblümtes Kleid und blickt lächelnd zur Seite.

Hand­werk mit Herz und Hand

Wer durch die Luxem­burger Straße in Sülz spa­ziert, ahnt viel­leicht nicht, dass sich hinter einem unschein­baren Schau­fenster ein echtes Hand­werks­juwel ver­birgt: Hier fer­tigt Ina May mit viel Erfah­rung, Krea­ti­vität und hand­werk­li­chem Können beson­dere Taschen, die es kein zweites Mal gibt.

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Zwei Schauspielerinnen stehen auf einer farbenfrohen Theaterbühne. Sie halten ein grünes Seil, das sie spielerisch gegeneinander ziehen. Die Bühne ist mit bunten Teppichen, Requisiten aus Alltagsgegenständen und einer dekorierten Holzleiter gestaltet. Im Hintergrund ist ein schwarzer Vorhang zu sehen.

Casamax Theater: Der Wald in dir

Natur nach­haltig fühlen: Im aktu­ellen Stück „Mein Freund, der Baum, sieht rot“ moti­viert das Casamax-Ensemble zum kör­per­li­chen Kon­takt mit Erde, Wasser, Moos, Blät­tern, Knospen, Baum­rinde, Ast­werk und Früchten. Und auch der Blick erstreckt sich weit – bis in die äußersten Regionen des Hori­zonts.

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Eine Gruppe von Menschen sitzt auf Stühlen im Freien vor einer großen Leinwand und schaut einen Film. Die Vorführung findet in einem Hof neben einem Backsteingebäude statt. Auf der Leinwand sind zwei Männer im Anzug zu sehen, die am Strand entlanggehen; einer trägt zusätzlich eine Uniformmütze und ein Posauneninstrument.

Open-Air-Kino in Sülz

Unter freiem Himmel gemeinsam lachen, mit­fie­bern und Pop­corn genießen: Am 13. Sep­tember lädt St. Karl zum kos­ten­losen Fami­li­en­ki­no­abend ein. Gezeigt wird ein herz­er­wär­mender Film über zwei ungleiche Brüder, die durch die Musik zuein­an­der­finden.

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Ein Flohmarktstand im Freien zeigt auf einem Holztisch Kinderschuhe, Strickwaren, Spielzeug und einen Teddybären. Daneben hängen ein beiger Mantel, ein Strohtasche und eine Kinder-Latzhose. Im Hintergrund stehen zwei Frauen an einem weiteren Stand und unterhalten sich.

Hoff­loh­märkte in Sülz und Klet­ten­berg

Es ist wieder so weit: In den Straßen von Sülz und Klet­ten­berg werden die Gärten und Hin­ter­höfe erneut zu Floh­märkten. Am 20. Sep­tember von 10 bis 16 Uhr ver­kaufen die Haus­be­woh­ne­rinnen alle mög­li­chen Dinge an Inter­es­sierte aus der Nach­bar­schaft – und das ganze Viertel ist unter­wegs.

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Das ist die Über­schrift

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