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Ralph Schwalbach Friseure: Ein familienfreundlicher Betrieb
Das Jonglieren zwischen Kindererziehung und Beruf stellt für viele Friseur:innen eine echte Herausforderung dar. Doch Tamara und Prisca, beide seit 2003 im Salon von Ralph Schwalbach Friseure in der Luxemburgerstraße 285b tätig, beweisen, dass Familie und Karriere durchaus vereinbar sind. Als sie vor über 20 Jahren ihre berufliche Laufbahn begannen, dachten sie noch nicht an Kinder. Mittlerweile hat sich das geändert. Wir haben die beiden gefragt, wie es ihnen gelingt, trotz ihrer Arbeit im Salon ausreichend Zeit für ihre Familien zu haben.
Flexible Arbeitszeit- und Urlaubsabsprachen sind von großer Bedeutung
Tamara hat eine elfjährige Tochter, die im letzten Sommer die weiterführende Schule begonnen hat. Das stellt eine neue Herausforderung für Mutter und Kind dar. „In meinem Berufsleben habe ich ständig Veränderungen erlebt“, erzählt Tamara. „Nach meinem Abitur habe ich meine dreijährige Ausbildung als Jahrgangsbeste in Köln abgeschlossen und bin dann bei Ralph Schwalbach eingestiegen.“ Es ist offensichtlich, dass sie ihren Job als Friseurin bei Ralph Schwalbach gerne ausübt.
„Unser Chef ist flexibel und unterstützt uns, wenn es um Arbeitszeiten geht. Ich arbeite 30 Stunden pro Woche. Mit meinem früheren Ehemann habe ich vereinbart, dass er unsere Tochter zweieinhalb Tage pro Woche betreut, während sie an den anderen Tagen bei mir ist. Anfangs war es schwierig, weil meine Tochter erst vier Jahre alt war. Aber so kann ich dienstags und mittwochs von 10:00 bis 19:30 Uhr und freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr arbeiten.“
Tamara kann auf die Unterstützung ihrer Eltern und des Vaters ihrer Tochter zählen. „Dadurch können sich auch meine Kunden auf mich verlassen. Leider musste ich einige Veranstaltungen meiner Tochter in der Schule verpassen. Termine verschiebe ich nur im Notfall. Es ist ein Geben und Nehmen zwischen Chef und Mitarbeitern.“
Eine weitere wichtige Organisationsmaßnahme ist, dass Tamara und ihre Kollegin Prisca ihre Urlaubszeiten in den Schulferien koordinieren können. „Die anderen Kollegen haben keine Kinder und planen ihre Urlaube erst, nachdem Prisca und ich unsere Planung abgeschlossen haben.“ Dadurch können die beiden Mitarbeiter problemlos ihre Urlaube während der Schulferien nehmen.
Dies ist ein entscheidender Faktor, um Familie und Beruf langfristig erfolgreich zu vereinbaren.
Die Arbeitszeiten passen sich dem Alter des Kindes an
Seit der Geburt ihres Sohnes vor zwölf Jahren hat Prisca ihre Arbeitszeiten angepasst. Nach ihrer dreijährigen Ausbildung begann sie im Salon der Ralph Schwalbach Friseure zu arbeiten. „Als mein Sohn ein Jahr alt war, habe ich zwei Tage pro Woche wieder angefangen zu arbeiten. Ich liebe einfach meinen Job. Mittlerweile arbeite ich wieder an vier Tagen in der Woche. An den Wochenenden ist mein Sohn bei seinem Vater, was mir Flexibilität ermöglicht. Dadurch kann ich dienstags und mittwochs von 10:00 bis 16:00 Uhr, am Freitag von 10:00 bis 19:30 Uhr und sogar am Samstag von 9:30 bis 16:00 Uhr im Salon sein.“
„Es ist vorteilhaft, dass ich nicht früh morgens beginnen muss zu arbeiten. So kann ich meinen Sohn auch zur Schule bringen oder vorher noch einige Erledigungen machen. Eine Herausforderung entsteht jedoch, wenn schulische Veranstaltungen am Samstag stattfinden, wie beispielsweise Tage der offenen Tür zur Schulwahl.“
Priscas Eltern unterstützen sie gerne, da sie nicht einfach alles im Salon liegen lassen könnte, wenn sie einen Anruf von der Schule bekäme. Während der Kindergartenzeit und der Grundschule konnte sie ihren Sohn auch den Großeltern anvertrauen, wenn er krank war. Sie erzählt scherzhaft, dass er sich nur einmal verletzt hat, und das ausgerechnet an ihrem freien Donnerstag. „Die Organisation von Beruf und Familie ist natürlich einfacher mit einem Zwölfjährigen. In diesem Beruf gibt es kein Home-Office.“
Ein weiterer wichtiger Aspekt für Prisca ist die kurze Anfahrt zum Arbeitsplatz. „Ein 15-minütiger Arbeitsweg ist gut machbar.“ Dank der kurzen Distanz kann auch ihr Sohn gelegentlich im Salon vorbeischauen und sich bei Veranstaltungen wie „Schmuckstücke im Salon“ am Waffeleisen betätigen. Ein kulinarisches Hobby, das er von seiner Mutter geerbt hat.
Die Kunden von Ralph Schwalbach Friseure reagieren durchweg positiv, wenn sie die Kinder von Tamara und Prisca im Salon antreffen. Das zeigt, dass unser Viertel familienfreundlich ist. Es ist kein Wunder, dass Tamara und Prisca ihren Beruf nach wie vor lieben und seit Jahrzehnten ihrem Arbeitgeber und ihren Kunden treu geblieben sind.
www.ralphschwalbach-friseure.de
03.2024 // Interview: …, Fotos: Sonja Hoffmann