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Sparkasse KölnBonn modernisiert ihr Filialnetz – Filiale in Sülz wird mobil
Gegründet als „Start-up“ vor fast 200 Jahren, hat die Sparkasse KölnBonn sich im Laufe der vielen Jahre stetig weiterentwickelt. Leitgedanke ist und bleibt: persönliche Nähe zu Kundinnen und Kunden. Auch bei der aktuellen Modernisierung des Filialnetzes. Dafür investiert die Sparkasse eine zweistellige Millionensumme, z. B. für fünf neue Sparkassen-Busse.
Immer mehr Menschen nutzen Selbstbedienungsgeräte sowie das umfangreiche digitale Angebot der Sparkasse KölnBonn. Kleinere Filialen werden hingegen immer weniger besucht. Das trifft auch auf die Filiale in Sülz an der Zülpicher Straße zu; deshalb hat sie von September an Räder: Ein Sparkassen-Bus hält zwei Mal pro Woche – dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr – im Veedel auf dem Hermeskeiler Platz. Ganz viel Service und freundliche Begleitung hat die zweiköpfige Bus-Crew mit an Bord. Die Mobile Filiale ist altersgerecht ausgestattet und bietet fast den kompletten Service wie die bisherigen Filialen. Die Tage und Zeiten sind fest, die Sparkasse ist damit auch in mobiler Form präsent mit weiterhin kurzen Wegen und persönlicher Ansprache. Menschen aus Sülz, die ausführliche Beratung suchen, bekommen sie nun ganz in der Nähe: in der Filiale Klettenberg an der Sülzburgstraße 56, nur gut einen Kilometer von der alten Filiale entfernt.
Service für weniger mobile Menschen
Fest im Blick hat die Sparkasse bei den Veränderungen die ältere und weniger mobile Kundschaft und deswegen eigens ein Senioren-Konzept erstellt – nicht ohne Grund. Denn: „Hochaltrige Menschen legen meist keine langen Wege mehr zurück“, weiß Volker Scherzberg, Sprecher der Kölner Seniorenvertretung. Sie seien deshalb in besonderer Weise darauf angewiesen, ihre Bankgeschäfte vor Ort zu erledigen und sich mit Bargeld zu versorgen. „Letzteres geht inzwischen auch in vielen Supermärkten“, sagt Scherzberg, „doch auf ihre Sparkasse können sie nicht verzichten.“
Deshalb gibt es neben dem Sparkassen-Bus vor Ort zusätzliche Angebote für nicht mehr so mobile Menschen. So liefert die Sparkasse 2.000-mal im Jahr Bargeld bis an die Haustür. Die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen außerdem beim Ausfüllen von Überweisungen und nehmen sie mit, ebenso Schriftverkehr für die Sparkasse. Der beliebte Service wird weiter ausgebaut. Zudem gibt es Schulungen an Geldautomaten, Service-Lotsen, die an Selbstbedienungsgeräten helfen. Im Sparkassen-Bus liegen außerdem frankierte Rückumschläge für Überweisungen und Schriftwechsel aus.
Ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, können sogar Taxigutscheine von bis zu 30 Euro für die Fahrt zur persönlichen Beratung erhalten.
08.2024 // Redaktion und Fotos: Presse Sparkasse KölnBonn
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