So will ich alt werden – ambu­lante Pflege mit Herz und Ver­stand

Frau Peetz lebt gerne zu Hause. In ihrer Woh­nung, in ihrem Viertel, mit ver­trautem Blick aus dem Fenster. Dass sie dabei gut ver­sorgt ist, ver­dankt sie dem ambu­lanten Pfle­ge­dienst ALT & JUNG aus Köln-Sülz. Jeden Morgen kommt jemand vorbei, hilft beim Anziehen und bei der Kör­per­pflege, zieht die Kom­pres­si­ons­strümpfe an (und am Abend wieder aus) und bereitet auf Wunsch ein Früh­stück zu. An zwei Tagen in der Woche wird geduscht – mit Zeit, Ein­füh­lungs­ver­mögen und pro­fes­sio­neller Unter­stüt­zung.

Auch im Haus­halt ist Hilfe zur Stelle: Wäsche, Ein­käufe oder mal ein kleiner Plausch – was Frau Peetz braucht, wird bespro­chen und umge­setzt. Die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung ist eben­falls gesi­chert: Medi­ka­men­ten­gabe, Blut­druck­kon­trolle, Wund­ver­sor­gung oder das Stellen der Medi­ka­men­tenbox erfolgen regel­mäßig und zuver­lässig – nach ärzt­li­cher Ver­ord­nung und durch geschultes Fach­per­sonal.

Frau Peetz nutzt außerdem externe, von uns emp­foh­lene Ange­bote, die in die Pflege inte­griert werden: Ihre Kran­ken­gym­nastik findet daheim statt, Fri­seur und Fuß­pflege kommen regel­mäßig ins Haus. Das spart Wege und sorgt für ein Stück Lebens­qua­lität.

Was nach einem rei­bungs­losen Alltag aus­sieht, ist das Ergebnis guter Orga­ni­sa­tion, klarer Abspra­chen – und eines Teams, das sich küm­mert. „Wir arbeiten nah an den Men­schen, hören zu und gehen indi­vi­duell auf die Bedürf­nisse ein“, sagt Monika Kend­ziora, Pfle­ge­dienst­lei­tung bei ALT & JUNG. Der Name ist Pro­gramm: Jung im Denken, enga­giert im Han­deln – und mit Erfah­rung im Rücken.

Die Leis­tungen rei­chen von der Grund­pflege (Waschen, Anziehen, Essen zube­reiten) über haus­wirt­schaft­liche Hilfe bis zur medi­zi­ni­schen Behand­lungs­pflege wie Injek­tionen, Wund­ver­sor­gung oder das An- und Aus­ziehen von Kom­pres­si­ons­strümpfen. Auch Bera­tungs­ein­sätze nach § 37.3 SGB XI (für Pflegegeldempfänger*innen) werden ange­boten. Ein Schwer­punkt liegt zudem auf der Ent­las­tung von Ange­hö­rigen – sei es durch Ver­hin­de­rungs­pflege, stun­den­weise Betreuung oder ein­fach ver­läss­liche Unter­stüt­zung im Alltag.

Wer neu zur Pflege kommt, wird dabei nicht allein­ge­lassen. Der Ein­stieg ist leicht: ein erstes Gespräch, ein gemein­samer Blick auf die Situa­tion und dann ein indi­vi­du­eller Plan – ver­ständ­lich erklärt und trans­pa­rent umge­setzt.

ALT & JUNG begleitet Men­schen nicht nur, wenn Pflege plötz­lich nötig wird, son­dern auch lang­fristig. Für viele Kund*innen wie Frau Peetz bedeutet das: zu Hause bleiben, sicher betreut – und trotzdem selbst­be­stimmt leben.

Sie suchen Unter­stüt­zung für sich selbst oder Ihre Ange­hö­rigen?
Dann spre­chen Sie uns gern an – tele­fo­nisch unter 0221/94 20 23–0 oder online über 

www.altundjungkoeln.de

07.2025 // Redak­tion & Fotos: Alt & Jung

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