Daniel Schumacher, AWB, für Sülz und Klettenberg

Sau­beres Veedel – Ein Herz­stück im Ein­satz für Lebens­qua­lität

Daniel Schu­ma­cher, der Mann, der Sülz und Klet­ten­berg zum Glänzen bringt

In der pul­sie­renden Metro­pole Köln spielt Daniel Schu­ma­cher eine zen­trale Rolle für die Sau­ber­keit und Lebens­qua­lität der Straßen. Als Grup­pen­leiter bei den Kölner Abfall­wirt­schafts­be­trieben (AWB) ist er nicht nur das Aus­hän­ge­schild für Sau­ber­keit in den Stadt­teilen Lin­den­thal, Sülz und Klet­ten­berg, son­dern auch ein Ver­mittler zwi­schen den Anwoh­nern und der AWB. Seit 2007 ist Schu­ma­cher bei der AWB tätig und hat sich von einem Müll­lader bis zur Lei­tung der Stadt­rei­ni­gung im Jahr 2023 hoch­ge­ar­beitet. Sein Ziel: Köln sau­berer und lebens­werter zu gestalten.

Ein Alltag im Zei­chen der Sau­ber­keit

Fünf Tage die Woche steuert Schu­ma­cher sein Team von fast 45 Mit­ar­bei­te­rinnen durch die Her­aus­for­de­rungen der Stadt­rei­ni­gung. Die rei­bungs­lose und effi­zi­ente Rei­ni­gung von Straßen und öffent­li­chen Plätzen ist sein täg­li­ches Geschäft. Dabei geht es nicht nur um das Besei­tigen von Abfällen, son­dern auch um das Ein­gehen auf die Bedürf­nisse und Anliegen der Bür­ge­rinnen. Wilder Müll, feh­lende Papier­körbe und Fragen zu Zustän­dig­keiten sind nur einige der Themen, bei denen Schu­ma­cher als Ansprech­partner fun­giert.

Direkte Kom­mu­ni­ka­tion und Her­aus­for­de­rungen

Beson­ders stolz ist Schu­ma­cher auf die direkte Kom­mu­ni­ka­tion mit den Men­schen im Veedel. Mel­dungen zu wilden Müll­ab­la­ge­rungen und die Über­reste von „Zu-ver­schenken-Boxen“ zeigen, dass das Enga­ge­ment der Bürger*innen vor­handen ist, auch wenn die Umset­zung manchmal hakt. Schu­ma­cher sieht es als seine Auf­gabe, hier auf­zu­klären und Alter­na­tiven auf­zu­zeigen, wie etwa die kos­ten­freien Ent­sor­gungs­mög­lich­keiten für Sperr­müll und Elek­tro­ge­räte in Köln.

Lösungen und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein

Die Pro­bleme, die Schu­ma­cher und sein Team täg­lich angehen, sind viel­fältig. Von To-go-Müll an Hal­te­stellen bis hin zu unge­dul­digen Anwohner*innen beim Win­ter­dienst – die Her­aus­for­de­rungen in Sülz sind ein Spie­gel­bild des leb­haften und anspruchs­vollen Veedels. Schu­ma­cher sieht in der Offen­her­zig­keit und dem leben­digen Cha­rakter von Sülz nicht nur eine Her­aus­for­de­rung, son­dern auch eine Chance, gemeinsam für ein sau­beres und sym­pa­thi­sches Köln zu sorgen.

Ein sau­beres Köln ist Team­ar­beit

Daniel Schu­ma­cher ist mehr als nur der Grup­pen­leiter der Stadt­rei­ni­gung; er ist ein wich­tiger Teil des Puz­zles, das Köln zu einer sau­beren und lebens­werten Stadt macht. Durch seinen täg­li­chen Ein­satz, die enge Zusam­men­ar­beit mit seinem Team und den Bür­ge­rinnen sowie die För­de­rung eines ver­ant­wor­tungs­be­wussten Umgangs mit Abfällen trägt er maß­geb­lich zur Lebens­qua­lität in den Kölner Stadt­teilen bei. Sein Enga­ge­ment und das seiner Mit­ar­bei­te­rinnen sind ein leben­diges Bei­spiel dafür, wie durch gemein­same Anstren­gungen ein nach­hal­tiger Unter­schied im Stadt­bild und im Bewusst­sein der Men­schen geschaffen werden kann.

www.awbkoeln.de

03.2024 // von: Ralf Mar­tens; Fotos: Presse

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